Brustkrebs - Mammakarzinom - Vorsorgeuntersuchung in München
Brustkrebs ist in vielen Fällen heilbar
Brustkrebs – medizinisch Mammakarzinom, ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Studien zeigen auf, dass eine von acht Frauen im Verlauf ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt. Bei Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs wird vom Frauenarzt jährlich 70.0000 Mal die Diagnose Mammakarzinom gestellt. 17.000 Frauen sterben jährlich an der Diagnose Brustkrebs. Trotz einer steigenden Rate an Neuerkrankungen sinkt die Sterberate, dank der optimierten Früherkennung und neuer Therapien zur Behandlung von Brustkrebs. Brustkrebs ist mit einer entsprechenden Therapie größtenteils heilbar. Die jährliche Ultraschall Untersuchung beim Frauenarzt ist daher eine wichtige Vorsorgemaßnahme und ermöglicht im Krankheitsfall oft eine brusterhaltende Therapie. Je kleiner der Tumor, umso besser die Chancen den Krebs zu besiegen, so die Gynäkologin Frau Dr. med. Barbara Meyer, von der Frauenarztpraxis am Stachus, Karlsplatz 8 in München. Zur Früherkennung und zum Schutz vor Brustkrebs ist es für jede Frau wichtig, sich über die Brustkrebs Risikofaktoren und die Symptome rechtzeitig zu informieren.
Gynäkologe in München – Brustkrebs - Mammakarzinom
Brustkrebs, fachlich Mammakarzinom, ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend bei Frauen auftritt (unter ein Prozent bei Männern). Der Tumor entsteht in den Milchdrüsen oder Milchgängen der Brustdrüse. Ein Viertel aller Tumore sind bösartig. Sie werden als Karzinome bezeichnet. Die restlichen Tumorbildungen sind gutartig oder stellen eine Vorstufe zum Brustkrebs dar. Bei einer rechtzeitigen Diagnose durch den Frauenarzt in München kann dieser durch eine Therapie oder einen operativen Eingriff entfernt werden und die Patientin ist in der Regel geheilt. Mit der Größe des Tumors steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Achseln bereits von Lymphknoten befallen sind und Metastasen an anderen Organen vorhanden sind. Eine Metastase ist eine definierte Absiedelung eines bösartigen Tumors in einem entfernten Gewebe.
Das Stadium des Brustkrebses wird in der Gynäkologie über die TNM-Klassifikation beurteilt, die durch die Biopsie, einer feingeweblichen histologischen Untersuchung, erstellt wird. Anhand der Größe und Ausdehnung des Tumors von T1 - T4, der Anzahl und Lage der befallenen Lymphknoten (N0 - N3) und eventuellen Metastasen (M0 oder M1) wird der Fortschritt der Brustkrebserkrankung vom Frauenarzt beurteilt.
Gynäkologe in München – Brustkrebs Vorsorge Untersuchung
Generell kann jede Frau an Brustkrebs erkranken. 90 bis 95 Prozent der Patientinnen werden von der Diagnose Brustkrebs ohne schmerzhafte Symptome überrascht. Die Gynäkologie geht davon aus, dass ein Mammakarzinom die Folge eines mehrstufigen Prozesses genetischer Veränderungen darstellt. Basierend auf einen krebserregenden Einfluss wird die DNA der Patientin geschädigt, die zum Teil nicht mehr selbständig vom Körper repariert werden kann. Nach einer bestimmten Zeit, Frauenärzte bezeichnen sie als Latenzzeit, beginnen die geschädigten Zellen unkontrolliert zu wachsen. Der Prozess, bis sich eine kleinere Geschwulst bildet und ein bösartiger Tumor entwickelt, kann Jahre dauern. Deshalb ist auch eine regelmäßige Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung so wichtig.
Welche Risikofaktoren sind bei Brustkrebs zu beachten?
Es gibt verschiedenste Risikofaktoren, die Brustkrebs Erkrankung begünstigen können. Einige Beispiele der Krebs Risikofaktoren sind:
1. Brustkrebs Risikofaktor - Vererbung
Fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebs Erkrankungen sind auf das häufige Auftreten von Brust- und Eierstockkrebs innerhalb der Familie zurückzuführen. Im eventuellen Vererbungsfall von Mammakarzinom empfiehlt sich eine genetische Beratung durch die Frauenärztin in München, auch um persönliche Ängste vor Brustkrebs auszuräumen und dem Risiko einer möglichen Mammakarzinom Erkrankung frühzeitig mit entsprechenden Therapien zu begegnen.
2. Brustkrebs Risikofaktor – Dichte der Brustdrüse
Das Risiko einer Brustkrebserkrankung steigt mit der mammographischen Dichte der Brust. Besteht die Brust nur zu einem geringen Teil aus Fettgewebe und überwiegt das Drüsen- und Bindegewebe, steigt das Mammakarzinom Risiko um das fünffache.
3. Brustkrebs Risikofaktor - Ungleichgewicht der weiblichen Hormone
Hormone regen während der Pubertät und Schwangerschaft das Wachstum der Drüsenzellen in der Brust an. Östrogene können aber auch die Entwicklung und Vermehrung von Krebszellen fördern. Durch die Einnahme der Antibabypille oder eine Hormonersatztherapie kann das Brustkrebsrisiko steigen.
4. Brustkrebs Risikofaktor – ungesunde Lebensweise
Rauchen, wie auch übermäßiger Alkoholkonsum, stellen einen hohen Risikofaktor für viele Krebsarten, so auch für das Mammakarzinom dar. Zudem sind übergewichtige Frauen häufiger von der Diagnose Brustkrebs betroffen als schlanke Frauen. Im Fettgewebe bilden sich Hormone, die zur Erhöhung des Östrogenspiegels führen können. Auch wenig Bewegung und eine unausgewogene Ernährung, mit einem hohen Anteil an tierischen Fetten, führen vielfach zu einem erhöhten Östrogenwert.
Gynäkologe in München für Brustkrebs
Im frühen Stadium verläuft der Brustkrebs meist unbemerkt. Erst mit fortschreitender Erkrankung können Symptome wie Knochenschmerzen, schwere Atmung oder Gewichtsverlust durch die Metastasen ausgelöst werden. Trotzdem sind auch für die Patientin selbst erste Symptome der Brustkrebs Erkrankung erkennbar. Frauen sollten sofort Ihre Gynäkologin aufsuchen, wenn sich Veränderungen an den Brustwarzen aufzeigen. Wenn Knoten in der Brust ertastbar sind. Ein weiteres Symptom für Brustkrebs kann die Veränderung der Brustgröße sein. Verändert sich eine Brust stärker als die andere und zeigt unterschiedliches Verhalten beim heben der Arme, sollte die Patientin dies unbedingt von einem Frauenarzt abklären lassen. Nicht abklingende Rötungen an der Haut und auffällige Veränderungen wie Großporigkeit sind ein mögliches Warnzeichen für Brustkrebs. Ebenso können Schwellungen in den Achselhöhlen auf krankhaft veränderte Lymphknoten hinweisen und somit Symptome für Brustkrebs sein. Nehmen Sie deshalb einen Brustkrebs Vorsorgetermin bei der Münchner Gynäkologin Frau Dr. med. Barbara Meyer war.
Was können Frauen zur Brustkrebs Früherkennung tun?
Das Team der Frauenarztpraxis am Stachus in München rät ihren Patientinnen vier Punkte zur Mammakarzinom Früherkennung einzuhalten. Mit der monatlichen Selbstuntersuchung der Brust, kurz nach der Regelblutung, übernimmt die Frau die regelmäßige Kontrolle. Ihre Frauenärztin zeigt Ihnen gerne, wie Sie Veränderungen in der Brust und in der Achselhöhle erkennen und ertasten können. Zusätzlich sollte die Brust von der Frauenärztin mindestens einmal pro Jahr abgetastet und die Brust per Ultraschall untersucht werden. Ab dem 50. Lebensjahr sollte die kostenlose Mammographie beim Radiologen im Abstand von zwei Jahren durchgeführt werden. Die Frauenarztpraxis am Stachus in München, mit fünf Frauenärzten, orientiert sich an den vorgegebenen Therapien, um den Patientinnen eine ausgezeichnete Brustkrebsvorsorge und Betreuung im Erkrankungsfall zu ermöglichen.
Gynäkologe in in München - Ihr Frauenarzt Team mit Fachkompetenz
Möchten Sie sich zum Thema Brustkrebs, zur Früherkennung und Behandlung im Erkrankungsfall informieren? Kontaktieren Sie die Frauenarztpraxis am Stachus in München per Telefon unter 089 / 22 22 11 oder per E-Mail: praxis(at)frauenarzt-muenchen.eu und vereinbaren Sie einen Termin bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt. Das Frauenarzt Team mit vier Gynäkologinnen und zwei Gynäkologen arbeitet auf einer verständnisvollen und vertrauensvollen Ebene mit ihren Patientinnen.