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Schutz vor Infektion mit Humanen Papilloma-Viren (HPV) erstmalig möglich

Der Gebärmutterhalskrebs und seine entsprechenden Vorstufen sind eine Infektionskrankheit, deren Erreger das humane Papilloma-Virus ist, kurz HPV. Die Übertragung des Virus erfolgt in der Regel durch direkten Hautbzw. Schleimhautkontakt, oft beim Geschlechtsverkehr. Eine nicht-sexuelle Übertragung ist möglich. Bereits seit einigen Jahren stehen Impfstoffe gegen HPV zur Verfügung, die Schutz vor den wichtigsten HPV-Typen bieten, von denen heute mehr als 100 bekannt sind. Pro Jahr werden in Europa 33.000 neue Fälle von Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Täglich sterben 40 Frauen in Europa an dieser Krebsart, die nach dem Brustkrebs die zweithäufigste Krebstodesursache bei Frauen darstellt. Die neuen Impfstoffe haben sich in großen Studien als sehr gut verträglich und 100%-ig wirksam gegen die geimpften HPV-Typen erwiesen.

Ziel der Impfung gegen HPV ist die Vermeidung von bestimmten Krebsarten im Geniatl- und Analbereich (v.a. Gebärmutterhalskrebs) und deren Vorstufen (Dyplasien).

Ultraschalluntersuchung beider Brustdrüsen


Brustkrebs Vorsorge


Ultraschall des kleinen Beckens zur Beurteilung der Gebärmutter und Eierstockbereiche


HPV – Humane Papillomviren – Vorsorgeuntersuchungen geben Sicherheit


HPV-Test


ThinPrep-Test


Stuhltest zur Darmkrebsfrüherkennung


Impfung gegen Scheideninfektionen